top of page

Energiebewusstsein

Alles ist Energie

 

Das Universum, die Erde, das Wasser, unsere gesamte Umgebung sind voller Energien. Ebenso wir Menschen. Das Empfinden ist ein durchgehendes Wahrnehmen von Energien. So basiert jedes Gefühl auf Energien, ebenso jeder Gedanke.

 

Das Zusammenspiel zwischen den Energien und dem Bewusstsein ist die Intention der Praxis. Gefühle sind die gedanklichen Interpretationen von Energien.

Das Bewusstsein für Energien zu erweitern bedeutet auch das Bewusstsein für die eigenen Gefühle weiter auszubauen. Es entwickelt ein größeres, differenzierters Verständnis für Eindrücke aus der Umwelt und der eigenen Gefühlswelt, sei es auf der körperlichen oder auf der gedankltichen Bewusstseinsebene.

 

Balance

Energiearbeit

In den letzten Jahrzehnten sind aus aller Welt ganzheitliche Methoden der Energiearbeit wie Meditation, Yoga, Traditionelle Chinesische Medizin oder meditative Kampfsportarten aus Asien sowie spirituelle Rituale aus Nord- bis Südamerika in unserer westlichen Welt angekommen. Sie finden auch auf der Ebene der Schulmedizin mehr Anwendung.

Zu den Klassikern der Energiearbeit gehört das Chakrensystem. Weltweit werden die Chakren des Energiekörpers in Behandlungsmethoden integriert, um Blockaden zu lösen und Heilungsprozesse zu unterstützen.

Moderne Methoden der Energiearbeit beschäftigen sich mit Verbindungen universaler Energien und derm Energiekörper wie der Matrix-Energie und der Zwei-Punkt-Methode. Mit Hilfe der Zeitreisentechnik können alte Themen und die damit verbundenen Blockaden unterstützend gelöst und mit in der Gegenwart liegenden Themen in Resonanz gebracht werden. Die energetische Wirbelsäulenaufrichtung geht auf die emotionale Ursache ihrer Haltung ein um von dort aus eine vertrauensvolle, von innen herauskommende Ausrichtung wiederherzustellen. Verschiedne Techniken der Energiearbeit ermöglichen es dem Energiekörper wieder in den Fluss zu kommen, die Selbstheilungskräfte zu unterstützen und seinen ursprünglichen, unbeschwerten Zustand wieder zu erlangen.

Warum eine Praxis für das Energiebewusstsein?

Die Zeit.

In der heutigen Zeit, in der die Technologie und die mediale Entwicklung einen immer größeren Einfluss auf den Menschen ausüben, finden sich selten Momente, die Aufmerksamkeit auf das Empfinden und die Wahrnehmung zu richten. Die Geschwindigkeit und die Informationsdichte des Alltags nehmen ständig zu, sodass kaum Momente entstehen, in denen in Ruhe auf den Körper und die Umgebung achtsam eingegangen werden kann.

Die Aufmerksamkeit.

Um dieser intensiven und fordendern Umwelt möglichst ausgeglichen begegnen zu können, bietet die Praxis für Energiebewusstsein verschiedene Sessions und Workshops an. Eine gute Balance zwischen Erdung, Zentrierung und Ausrichtung lässt die Herausforderungen des Alltags differenzierter betrachten und annehmen. Das Vertrauen und die Motivation in das eigene Handeln werden positiv beeinflusst. Visionen lassen sich einfacher wahrnehmen und spielerischer umsetzen. Dem intuitiven Handeln, sozusagen dem Bauchgefühl, wird mehr Aufmerksamtkeit geschenkt, sodass sich das eigene Potenzial besser entfalten kann. Besonders in stressigen, herausfordenden Lebensphasen kann eine gute Erdung, Zentrierung und Ausrichtung hilfreich sein, druch eine ganzheitliche Perspektive nicht den Überblick zu verlieren. Im Großen und Ganzen erleichtert es die passenden Lösungsansätze wahrzunehmen und die richtigen Entscheidungen für den weiteren Weg zu treffen.

Das Bewusstsein.

Langfristig gesehen hat sich die Praxis für Energiebewusstsein das Ziel gesetzt, Menschen dabei zu untersützen, die Sprache des Körpers besser verstehen und einordnen zu können. Das ABC für diese Sprache sind der Energiekörper und die Chakren. Jedes einzelne bietet einen Informationskanal, welcher mit den Energien der Umwelt resoniert. Besteht beispielsweise der Wunsch, "mal wieder richtig runterzukommen", abzuschalten oder tief zu schlafen, so betrifft das die Energie des Erdungschakras. Geht einem sprichtwörtlich das Herz auf, resoniert das Herzchakra. Hat man einen Knoten im Hals, das Kommunikationschakra. Umso feiner die Informationskanäle der einzelnen Chakren wahrgenommen werden können, desto besser lassen sich Gefühle und Gedanken einordnen. Ist ein Gedanke einmal eingeordnet, entsteht keine Reibung bzw. Stagnation sondern ein Fluss. Stagniert der Gedanke, entsteht eine energetische Blockade, ein Gefühl und die damit verbundenen Konflikte wie Wut, Angst, Misstrauen, Antriebslosigkeit, Vorurteile, etc. können mögliche Resultate sein.

Chakren lassen sich gut behandeln, angleichen und in den Fluss bringen. Sind alle 7. Hauptchakren in Balance und im Fluss entsteht eine ganzheitliche Perspektive, die sich auf jeden Gedanken auswirkt. Auf dieser Ebene lassen sich die beiden Schlüssel des Verständnis und der Verzeihung/Versöhnung, gegenüber anderen und sich selbst, leichter anwenden.

 

Die Vision.

Die Körpersprache der Chakren und des Energiekörpers wird auf verschiedenen Kontinenten verstanden und gelehrt. In unserer westlichen Welt sollte diese Sprache weiter etabliert und angewendet werden. Sie verbindet uns unbhängig von Sprache, Kultur, Religion, etc. und stellt die Basis für eine vorurteilfreie, faire und liebevolle Gesellschaft.

bottom of page